Virtuelle Besichtigungen: Mehr Verkäufe mit 3D-Touren & Videos

Virtuelle Besichtigungen: Mehr Verkäufe mit 3D-Touren & Videos

Immobilienvermarktung neu gedacht: Warum virtuelle Besichtigungen immer wichtiger werden

Wer heute eine Immobilie sucht, startet fast immer online. Doch Fotos allein reichen vielen Interessenten nicht mehr – sie wollen sich schon vorab ein echtes Bild von der Immobilie machen. Genau hier kommen 3D-Touren und virtuelle Besichtigungen ins Spiel. Sie ermöglichen es potenziellen Käufern, ein Haus oder eine Wohnung bequem vom Sofa aus zu erkunden.

Für Makler bedeutet das: weniger Besichtigungstermine mit unentschlossenen Interessenten, mehr qualifizierte Anfragen und letztendlich schnellere Abschlüsse.

Was ist eine virtuelle Besichtigung – und welche Möglichkeiten gibt es?

Eine virtuelle Besichtigung bringt die Immobilie zum Interessenten, nicht umgekehrt. Das kann auf verschiedene Weise geschehen:

🔹 3D-Touren: Nutzer können sich interaktiv durch die Immobilie bewegen, Räume aus allen Winkeln betrachten und sich ein realistisches Bild machen.
🔹 360°-Ansichten: Einzelne Panoramabilder ermöglichen eine Rundumsicht in jedem Raum.
🔹 Videobesichtigungen: Ein Makler führt Interessenten per Video durch die Immobilie – entweder live oder als vorab erstelltes Video.

Warum Makler und Verkäufer von virtuellen Besichtigungen profitieren

1. Mehr Reichweite, mehr Anfragen

Ein hochwertiges Exposé mit einer 3D-Tour oder einem Videorundgang erhält mehr Klicks und mehr Anfragen als herkömmliche Inserate mit nur Bildern. Besonders Interessenten aus anderen Städten oder sogar aus dem Ausland können sich so vorab einen Eindruck verschaffen – ohne direkt anreisen zu müssen.

2. Weniger unnötige Besichtigungen

Jeder Makler kennt es: Eine Immobilie wird vor Ort besichtigt, doch nach fünf Minuten ist klar – das ist nicht das Richtige für den Interessenten. Mit einer virtuellen Besichtigung passiert das seltener. Wer nach einer 3D-Tour noch einen Vor-Ort-Termin vereinbart, hat in der Regel echtes Kaufinteresse. Das spart Zeit für alle Beteiligten.

3. Perfekte Präsentation – unabhängig vom Zustand

Eine leere oder renovierungsbedürftige Immobilie lässt sich schwer verkaufen? Nicht unbedingt. Dank virtueller Home-Staging-Techniken kann eine Immobilie bereits digital möbliert und aufgewertet werden. So bekommen Interessenten eine Vorstellung davon, wie ihr zukünftiges Zuhause aussehen könnte.

4. Mehr Flexibilität für Käufer und Verkäufer

Nicht jeder hat Zeit für eine Besichtigung unter der Woche. Virtuelle Rundgänge geben Interessenten die Möglichkeit, eine Immobilie wann und so oft sie wollen zu erkunden – sei es abends auf dem Sofa oder am Wochenende mit der Familie.

So gelingt eine erfolgreiche virtuelle Besichtigung

Eine hochwertige 3D-Tour oder ein überzeugendes Immobilienvideo erfordert etwas Planung. Hier ein paar Tipps:

✅ Gute Lichtverhältnisse schaffen – Helle Räume wirken freundlicher und einladender.
✅ Auf eine aufgeräumte Umgebung achten –
Ein ordentlicher Raum lenkt nicht vom Wesentlichen ab.
✅ Interaktive Elemente nutzen –
Zusatzinfos zu Raumgrößen oder Ausstattungsdetails erhöhen den Mehrwert.
✅ Einfache Einbindung in Immobilienportale und Social Media –
Je mehr Menschen die Tour sehen, desto größer die Reichweite.

Fazit: Virtuelle Besichtigungen sind die Zukunft

Ob Neubauwohnung oder sanierungsbedürftiges Haus – eine professionelle virtuelle Besichtigung sorgt für mehr Aufmerksamkeit, mehr Anfragen und schnellere Verkäufe. Makler und Eigentümer, die auf 3D-Touren und Videobesichtigungen setzen, heben sich von der Konkurrenz ab und bieten Interessenten einen echten Mehrwert.

Wer sich darauf einlässt, wird schnell merken: Virtuelle Besichtigungen sind keine Spielerei – sie sind der Schlüssel zu einem effizienteren Verkaufsprozess.

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